Der Soziale Dienst ist für die Schule und ihre Schüler wichtig.
Unabdingbare Grundlagen unserer gemeinsamen Arbeit und unseres Schullebens sind:
Wir, die Mitglieder der Schulgemeinde, gehen höflich, freundlich und fair miteinander um. Wir verpflichten uns zum Verzicht auf Gewalt jeglicher Art. Im Umgang miteinander respektieren wir Andersdenkende. Die Diskriminierung von Menschen wegen ihres Glaubens, der Hautfarbe und Herkunft, der Behinderung, der Schulart, der Nationalität oder was auch immer, lassen wir nicht zu. Die Achtung der Menschenwürde beginnt damit, die Kulturen anderer Menschen ebenso wie die eigene Kultur zu erkennen, zu achten und zu respektieren. So schaffen wir eine Atmosphäre, in der jeder ohne Angst leben und arbeiten kann.
Lehrerinnen und Lehrer verpflichten sich zu einem engagierten und qualifizierten Unterricht auf der Grundlage der aktuellen fachlichen, pädagogischen und didaktischen Entwicklung.
SchülerInnen sind mitverantwortlich für einen effektiven Unterricht, indem sie Störungen unterlassen, ihre Lernbereitschaft einbringen, eigenverantwortlich arbeiten und anderen bei ihrer Arbeit helfen. Eltern und Erziehungsberechtigte unterstützen diese Lern- und Erziehungsarbeit, sie informieren sich regelmäßig über die schulische Entwicklung ihrer Kinder und unterstützen diese nach den Notwendigkeiten und im Rahmen der familiären Möglichkeiten.
Als SchülerInnen sowie als Lehrerinnen und Lehrer tragen wir gemeinsam die Verantwortung für die Gestaltung des Schullebens und die Erhaltung unserer Schule und unserer Umwelt. .Jedes Mitglied der Schulgemeinde trägt durch sein Verhalten und seine Äußerungen zu einem guten Ansehen der Schule in der Öffentlichkeit bei.